Mass tourism definitly left its stamp on the region and the trip. Since 3 days we are only "amigos" for everybody and I am worried that it will continue like this till the Carribean. On the other hand, even the most exiting part therefore lost its danger. Due to the road blocades which the Bolivians definitly learned from Argentina (driver said he never experienced that before in his carreer), we had to do varios detours, in the last we ended up somewhere really in the middle of nowwhere, this time being part of the lanscape and not only at the side on the street.
The protest was caused by trouble around the japanese mining coorperation which has a grip on the area. Some protesters think they do not pay enough taxes, some say official figures of gainings are manipulated, others were on the street because the province does not transfer this tax money to the villages in the region. Shaken by mining, an old story for Bolivia that we are going to explore more in our next destination: Potosí. Ill write from there!
4 Kommentare:
salut ihr zwei :-)
viele grüße in die salzwüsten und mondähnlichen landschaften!! eine perfekte szenerie für einen barbarella-film!! :-)
in köln dagegen wird´s eher enger - trotz wegbrechender u-bahn-tunnel und 64 abgesägten bäumen (für eine großstadt nahezu eine tragödie...!) in ehrenfeld. nun ja!
kann mich noch ganz gut an 30h stunden busfahrt durch die pampa von buenos aires nach bariloche, ohne heizung, mitten im winter - dafür süßem kaffee, erinnern. das wurde dann mit skifahren, einsklaren seen, schweizer landschaften belohnt.
heyho - flamingos und immer wieder unglaublich, wie männer u. frauen in den mienen schuften.
erstmal schnelle grüße (p.s.: jörn ist jetzt lehrer;-)) aus kölle, dem jeföhl von miri
p.s.: übrigens: im golf von mexico versinkt gerade eine zuvor explodierte bohrinsel...den solltet ihr zukünftig wohl besser meiden - oder aber wahlweise - einen letzten blick auf das gewässer werfen, bevor millionen liter von öl auslaufen...?
Hey Miri!!
Das einzige Oel, was wir bislang gesehen haben, befindet sich in den zahlreichen Strassenfriteusen: Pommes, Hamburger, Spiegelei, alles gut durch. Fast wie in Koelle. Gestern haben wir sogar so eine Art Haribo gefunden. Du siehst, es fehlt uns an nichts!
Besos!
Hej, na dann geb ich euch doch glatt den 1. Preis des inoffiziellen Salzwüsten-Fotowettbewerbes 2010. Die "salzigen Grüße" vom 20.04 sind ja wohl echt der Hammer ... wünsche euch weiterhin eine tolle Tour durch Bolivien. Wohin geht die nächste Etappe? Grüße aus Bonn. chao. robert
P.S: Habt ihr in Potosí ein bissel Dynamit zum selbstzünden gekauft? Nehmt aber lieber ein paar Meter mehr Zündschnur mit ... nur wegen dem Herrn vom Arbeitsschutz ... oder so!!!
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